Das Transkript ist maschinell erstellt und experimentell
Es war der Höhepunkt der Befragungen des Untersuchungsausschusses zur Berateraffäre: Ursula von der Leyen musste vor den Ausschuss kommen. Doch zuvor wurde StS Zimmer gehört und es liegt Abschied in der Luft. Einen Aufklärungswillen ließ die inzwischen beförderte EU-Kommissionspräsidentin jedoch nicht erkennen. Sie spielte lieber die verantwortungsvolle Unverantwortliche. Zu jeder Zeit versuchte Ursula von der Leyen die Hoheit über die Befragung zu haben.
Da es die letzte Befragung des Untersuchungsausschusses zur Berateraffäre war, schwang auch ein Hauch von Abschied mit. Mancher weiß bereits genau wie es an den kommenden Tagen weiter geht und manche überlegen wohl noch. Ich werde die Umstände zur PKW Maut ansehen.
Selbst verständlich ist noch nicht Schluss mit diesem Podcast! Der Untersuchungsbericht fehlt noch und eine Einordnung werde ich gesondert von dieser Episode versuchen. Aber bis dahin Grüßt Sie Ihr Patrick Pehl.
Sitzungsende: ca. 18:30 am 13. Februar 2020
Redaktionsschluss: 14. Februar 2020; 13:00 Uhr
Produktionsschluss: 14. Februar 2020; ca. 16:00 Uhr
Redaktion: Patrick Pehl
7 Antworten zu “StS Zimmer & Von der Leyen”
Selters predigen und Champagner trinken…
Die gute Frau von der Leyen eben. Was erwartet man denn?
Was zeichnet die Dame aus:
– unschuldiges Lächeln (mit einem Hang zur absoluten Arroganz)
– ein Auftritt im PUA mit einem „Geleitzug an Leibwächtern“ (Ähm genau…in einem Regierungsgebäude und nicht in BAGDAD) Welch peinliche Selbstinszenierung.
– absolute „Fehlerfreiheit“ ihrer Person; Reine Eigeninterpretation…(Stimmt ja…immerhin ist ihre Diplomarbeit an einigen Universitäten als abschreckendes negativ-Beispiel in Verwendung); Aber in Berkeley gewesen…wenn auch nur als Küchenhilfe…sagt man.
– die Fähigkeit das Recht auf „Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt“ gepachtet zu haben.
Was glaubt man kommt beim PUA heraus?
Nichts…weil ja sonst die saubere Reputation unserer Vorzeigedemokratie in Brüssel beschädigt werden könnte. Hat man ja die Dame dort, warum auch immer (?) zur Ratspräsidentin gemacht. Vmtl. ist der Posten so ausgeschrieben das der gewählte m/w/d oder w/m/d oder d/w/m einfach gar nichts können muss. Perfekte Besetzung durch die Frau v.d.L.
Ihre gehörige „Sippschaft“ aus dem Versuchzentrum BmVg hat sie ja vorab entweder fürstlich belohnt oder gleich nach Brüssel mitgenommen.
Sehr geehrte Angehörige des Untersuchungsauschuß, egal welcher Partei, lassen Sie nicht locker um die nebulösen Machenschaften dieser „Berater-Junta“ aufzuklären.
Das Volk, der Steuerzahler, hat ein Recht zu erfahren wer Steuergelder zweckentfremdet in dubiose Berater gepumpt hat!
Nur durch eine solche lückenlose Aufklärung und gerichtliche Verurteilung kann die Demokratie unseres Landes leben. Alles andere wäre „Bananenrepublik“ Niveau!
Es erfüllt mich mit einigem Bedauern, wenn dieser Eindruck entstand. Im Gegenteil hat dieser Untersuchungsauschuss einige gute Ergebnisse gebracht. Wir wissen nun viel besser bescheid über die Innenansichten und auch über die Fehlern. Nun können Konsequenzen gezogen werden.
Guten Abend!
Glauben Sie denn ernsthaft an Konsequenzen für Frau v.d.L und Frau Suder?
Nachtrag:
Welche Glaubwürdigkeit hat eine EU, an deren Spitze sich so ein Politparasit und korrupte Person wie „Uschi“ trotz Versagen und krimineller Seilschaften etablieren kann?
Ob Frau von der Leyen korrupt ist hat dieser Untersuchungsausschuss nicht betrachtet.
Hallo Patrick!
Es ist gut, dass du den emotionalen und menschlichen Aspekt der Politiker zeigst. Ich kann mir das gut vorstellen, dass das schwer ist wenn es zu Ende geht. In jedem Abschied wohnt ein Zauber inne. :)
Am Ende war ja auch nichts Neues mehr zu erwarten. Dieser Podcast zeigt aber was ein Podcast bewirken kann und wenn das lande online bleibt, ist das ein wunderbares Zeitdokument.
Liebe Grüße
Reni
Es ist einfach nicht zu fassen das diese unfähige Person immer noch ein Amt inne hat,zu dem sie ja nie richtig gewählt wurde. Das diese “ Dame “ weder Anstand um vom Ehrgefühl gar nicht erst zu reden, ist für diese Person eh ein Fremdwort und kommt auch in ihrem Wortschatz nicht vor. Es ist schon erstaunlich mit welchen Mitteln so genannte Volksvertreter in ein Amt gehievt werden und das obwohl sie soviel Dreck am Stecken haben.