Timo Noetzels geheime Taufgesellschaft, ein Freund der Steuerzahler und Dippel


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Diese Episode wurde per Leitung aufgezeichnet. Technische Probleme in der Leitung bitten wir zu entschuldigen, der Netzausbau in Deutschland lässt auf sich warten.

Es war ein spannender Tag. Der Accenture Top-Manager Timo Noetzel musste erneut vor den Abgeordneten antreten und der Zeuge Schoepe wollte sich offenbar rein waschen. Herr Schoepe war der Zeuge, welcher verdächtigt wird Daten gelöscht zu haben, welche für den Untersuchungsausschuss relevant gewesen sind. Schoepe ist Informatiker und war circa zehn Jahre lang in der Wirtschaft tätig und kam dann als loyaler Steuerzahler zurück zur Bundeswehr. Diesmal jedoch nicht als Soldat, sondern als Beamter.

Nur wenige Fragen sind geplant gewesen, aber vor allem die Frage nach den Taufpaten ließ die Volksvertreter nicht in Ruhe. Bereits vor der Sommerpause war Noetzel als Zeuge vor den Untersuchungsausschuss geladen, doch die Befragung des Zeugen mit Quasi-Diamanten-Status, sie wurde im geheimen durchgeführt. Mit Mann und Maus zog der Ausschuss in einen anderen Saal, um die Fragen, die nach Timo Noetzels Ansicht in den Kernbereich der privaten Lebensführung gehören, zu stellen. Es waren die Fragen nach Taufpaten, Taufzeugen und der Taufgesellschaft als solcher. Ob mehr gefragt wurde wissen wir zur Stunde nicht.

Shownotes

Zeugen

Eine Sendung von Haben Asmarome
Ton & Technik Patrick Pehl
Sitzungsende: 27. September 2019, ca. 0:35 Uhr
Redaktionsschluss: 27. September 2019; 14:42 Uhr
Produktionsschluss: 27. September 2019; 09:00 Uhr


13 Antworten zu “Timo Noetzels geheime Taufgesellschaft, ein Freund der Steuerzahler und Dippel”

  1. Eigentlich ist das Gespräch zwischen Podcastern gut und zugänglicher, aber die Verbindung war so schlecht, dass Haben nicht zu hören ist. Und Haben hat auch noch den größten Anteil weil sie die Reporterin ist.

  2. Eigentlich mag ich es lieber wenn es Unterhaltungen im Podcast gibt, aber hier war die Verbindung einfach gesagt sehr schlecht und mir schien, dass Haben Assaroma schlecht vorbereitet war, was die schlechte Verbindung noch mal schlechter gemacht hat. Ich habe frühzeitig aus gemacht.

  3. Hat Kenny sich jetzt zurück gezogen? Man sieht und hört nichts mehr von ihm in den Episoden und auf Twitter, wenn der Ausschuss tagt? Ist dafür jetzt Haben dabei, sie ist eine gute Ergänzung?!

  4. Liebe Haben!
    Schön dass Du da bist! Ich freue mich sehr auf die nächsten Folgen mit Dir. Auch dass Du Wirtschaftswissenschaftlerin bist ist wohl nicht schlecht bei dem Thema.

    Du, liebe Haben Asmarome, bist wohl eine aufstrebende junge Journalistin. Viel Erfolg in dem Haifischaquarium!

  5. Angesichts der Tragweite des Themas und der bereits abgelieferten Qualität finde ich diese Ausgabe eine Beleidigung.
    Sehr oberflächlich und irge
    Deine auch nicht mehr das was es war, schade wenn der Podcast jetzt vor die Hund geht.

  6. Ich denke, dass das Format gut ist, allerdings in der Form nicht anhörbar. Ich fände es auch gut, wenn ihr die Folge noch einmal aufzeichnen könntet, da ich glaube, dass viele wichtige Informationen nicht rübergekommen sind.

  7. Schnell auf die Frage geantwortet: ich mag Gespräche im Podcast gern, aber in diesem Podcast ist es irgendwie falsch. Das Sagen was ist, hat diesen Podcast immer ausgemacht.
    Vielleicht könnte insbesondere diese Folge noch mal aufgenommen werden. Es ist sehr schwer zu folgen und nahezu unverständlich.

  8. Ich habe bei n-tv.de und in der Welt die Artikel gelesen und bin mir sicher, dass an dem Tag bahnbrechende Informationen heraus kammen. Leider kann die junge Frau weniger gut Informationen aufbereiten als der junge Mann. Die junge Frau ist offensichtlich enorm aufgeregt und fahrig. Zudem war die Leitung schlicht schlecht.

    Ein Grund mehr gegen eine Frauenquote. Frauen können sich eben nicht so gut durchsetzen und ihre Agenda setzen.

  9. Das ist alles ganz schön unausgegorene und manchmal auch nicht ganz wahr, was Haben Asmarome in dieser Folge sagt, teils auch nur dumm, wie wenn sie von „Gewinnen für die Bundeswehr“ spricht. Erschreckend, dass solch ein Faux Pas nicht richtig gestellt wird. Und von solchen wimmelt es leider in dieser schlecht wieder gegebenen Folge.

  10. Sicher bin ich mir nicht, macht Haben Asmarome einen guten Job oder arbeiten Journalisten eben routiniert so oberflächlich? In anderen Medien las ich tiefergreifende Informationen als ich sie hier gehört habe. Sonst ist das anders.
    Es wirkt auf mich so als ob sie eine bessere Aushilfe ist.

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