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Katrin Suder
Am 30. Januar war Katrin Suder vor den Untersuchungsausschuss geladen. An ihr entbrannte sich der gesamte Skandal um die regelwidrig vergebenen Beraterverträge in Millionenhöhe. Weil Suder im Dezember 2018 nicht vor dem Verteidigungsausschuss erschien um Rede und Antwort zu stehen, sah sich die Opposition gezwungen einen Untersuchungsausschuss einzusetzen.
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Zu viele externe Berater im Ministerium
Dass es Berater im Verteidigungsministerium gab, ist bereits klar. Von der Leyen und Suder wollten aber offenbar mit Führungsdenken aus der Wirtschaft hoheitliche Aufgaben umsetzen. Auch die Causa Hans-Georg Maaßen spielte am Donnerstag eine Rolle.