Das Transkript ist maschinell erstellt und experimentell
Die erste Sitzung des Ausschusses ist eine reine Arbeitssitzung gewesen. Sie diente der Organisation des Untersuchungsausschusses. Die Zeugenliste wurde beschlossen und noch ein paar andere Dinge. Nach weniger als einer Stunde war alles schon vorbei. Die Arbeit kann beginnen. Dieser Tag bildete den Auftakt zum Untersuchungsausschuss des Verteidigungsausschusses des deutschen Bundestages. Jetzt ist die Berateraffäre in ihrer Aufklärung nicht mehr zu stoppen. Dies zeigt auch, die Tatsache, dass einer der Hauptbeteiligten – General Bühler – seine geplante neue Stelle innerhalb der Streitkräfte nicht antreten kann, wie BMVg Staatssekretär Thomas Silberhorn heute in der Fragestunde bestätigte.
Natürlich haben heute nahezu alle Medien über die Sache berichtet und waren vor Ort – sicher auch im Lichte der Münchener Sicherheitskonferenz. Wir bleiben auch in den kommenden Wochen am Untersuchungsausschuss dran.
Patrick Pehl konnte ein kurzes persönliches Gespräch mit Wolfgang Hellmich (SPD) führen, dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses. Selbstverständlich gibt es eine Einordnung des Tagesgeschehens.
Zu hören sind Teile der Statements der Abgeordneten Marie-Agnes Stracke-Zimmermann und Dennis Rohde. Die Statements wurden vor der Sitzung aufgenommen. Diesmal musste Patrick Pehl leider allein podcasten, da der Tag jedoch nicht so stark ereignisgetrieben war, spielt das keine große Rolle. Kenny hat sich aber im Hintergrund um die grafische Umsetzung und einen kurzen Social Media Clip dazu gekümmert. So könnt ihr es in den sozialen Medien auch noch mit Bildern untermalt sehen, um vielleicht ein bisschen mehr Gefühl für die parlamentarische Untersuchungsausschussarbeit im Bundestag zu bekommen. Die Aufklärungen um die Berateraffäre stehen noch am Anfang.
Redaktionsschluss: 14. Februar 2014; 23:07 Uhr
Eine Antwort zu “BA01 | Auftakt: 1. Sitzung – 14. FEB 2019”
Hi,
Erstmal finde ich die Idee gut das langfristig zu begleiten. Hört sich im Vergleich zum ersten Teil besser, aber geht natürlich noch etwas sauberer.
Ich frage mich warum ihr das Interview. Ich 1:1 online stellt, sondern das als „he said“ produziert? Macht doch einfach die Fragen so wie sie gestellt wurden rein, als Originalaufnahmen. Dann habt ihr auch nicht die Probleme mit den Bindeworten oder falschen Tonalitäten.
Nur ein Hinweis am Rand. Danke für das Format. Werde es noch etwas betrachten und vllt. mal einen Geldbetrag da lassen.